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Keine Gewichtslimits mehr bei der GSUPA

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Die Diskussionen um die von der internationalen Stand Up Paddle Athletes Association (SUPAA) aufgestellten und weltweit bei den Wettbewerben gar nicht, national nur teilweise kontrollierten Gewichtsbegrenzungen bei den SUP-Boards (10 Kilo für 14’0’’, 9 Kilo für 12’6’’) haben ein Ende.

Im Rahmen eines Meetings während der Lost Mills-Veranstaltung am Brombachsee haben sich die Vertreter des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV), der German Stand Up Paddle Association (GSUPA), der Austrian Stand Up Paddle Federation (ASF), der Killerfish German SUP Challenge und der SUP Alps Trophy, auch im Konsens mit den anwesenden Chase Kosterlitz (SUPAA) und Casper Steinfath (Vize-Präsident der International Surfing Association (ISA) dazu entschlossen, ab sofort auf eine Gewichtslimitierung der Boards bei den Veranstaltungen in Deutschland und Österreich zu verzichten. Die SUP Tour Schweiz hatte von vorneherein 2015 auf diese Limitierung verzichtet.

Die bisher vorwiegend bei den Rennen der German SUP League und der SUP Alps Trophy durchgeführten Kontrollen entfallen, damit auch das nachträgliche „Aufpacken“ von Zusatzgewichten für zu leichte Boards.

Das aktelle Rulebook der GSUPA kann wie immer auf den GSUPA Wettkampfsport Seiten heruntergeladen werden.

Olaf Schwarz (SUP-Referent des Deutschen Kanu-Verbandes (DKV)
Alexander Kirsch (Präsident der German Stand Up Paddle Association (GSUPA)
Christian Hahn (Vize-Präsident der German Stand Up Paddle Association (GSUPA) und Organisator der Killerfisch German SUP Challenge
Peter Bartl (Präsident der Austrian Stand Up Paddle Federation (ASF)
Alois Mühlegger (Organisator der SUP Alps Trophy)

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